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Jetzt müssen wir dem MAX IP Nummern vergeben.

Bisher und auch später noch können wir den MAX seriell konfigurieren, solange wie er auf dem Labortisch steht. Irgendwann wollen wir jedoch das Ganze ausprobieren.

Hier stehen versteckt viele Menüs.

Unter Ethernet (90-000) und dann Mod Config (90-900) stehen vielen Subinformationen, die Sie lange suchen, wenn Sie es nicht wissen.

 

Die "Namen / Passwörter" für Einwahl-Kunden brauchen wir hier nicht wegen unserer Standleitung. Es sind aber ca. 48 Plätze vorgesehen, danach sollten Sie einen RADIUS Server aufsetzen, das geht besser. Auf die Static Routes kommen wir noch. Bridges und Filters sowie die Firewall wollen wir auch nicht erläutern, das steht im Handbuch.

 

SNMP Traps brauchen Sie nur, wenn Sie den MAX in irgendein SNMP Überwachungssystem einbinden wollen.

 

Aber die Mod Config, die brauchen Sie unbedingt.

Manchmal brauchen Sie zwei IP Adressen

Wenn Sie den MAX über das Ethernet konfigurieren wollen oder uns bitten, Ihnen zu helfen, dann muß erstmal der 10 Mbit/s Ethernet Port (quasi die Ethernet Karte) des MAX eine IP Nummer aus Ihrem (dem) lokalen Netz haben.

 

Und diese IP Nummer tragen Sie bitte hier ein. Damit können Sie den MAX über Ethernet konfigurieren. Sollen wir das machen, muß der MAX im öffentlichen IP Netzwerk "stehen", also eine öffentliche IP Nummer erhalten und das Gateway ins Internet muß eingetragen werden. NAT geht da nicht.

 

Die 4 E1 WAN Ports jeder einzeln oder sogar die einzelnen ISDN Kanäle (bis zu 30 Stück pro E1 WAN Port) könnten jeweils eigene IP Nummern erhalten (müssen aber nicht). Als Einwahlrouter geht das mit NAT aus dem Kontingent oder statisch.

 

Für unsere 2 x E1 Festverbindung und zum besseren Verständnis des Routings vergeben wir später weitere IP Nummern.

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